Lesetipp: #quinnspiracy, #gamergate, Hybris und Hoffnungsschimmer
Bevor es im Laufe der Woche auch mal wieder ein wenig Material von mir geben wird, verweise ich erneut auf Kommentator und Gastautor Dirk M. Jürgens, der mich gemein hintergangen hat und einen videospielzentrischen Artikel in seiner Heimatbasis, dem Buddelfisch, veröffentlicht hat (nee…ernsthaft: nehmt euch den Buddelfisch in die Bookmarks oder schaut euch wenigstens mal kurz ein wenig dort um … manch interessanter Artikel zur Medienwelt lässt sich dort finden).
Wer lediglich den deutschen Spielejournalismus verfolgt, wird eventuell nicht mitbekommen haben, worum es bei den beiden Hashtags #quinnspiracy und #gamergate geht. Wer jedoch zusätzlich auch noch US-Seite frequentiert hat möglicherweise … ebenfalls nicht viel mitbekommen. Das ist seltsam wenn man bedenkt, dass wir es hier mit den möglicherweise heißesten Spielejournalismusthemen der letzten Monate, vielleicht sogar Jahre, zu tun haben. Dirk hat das gewagt, woran ich mich bisher nicht heran getraut habe: eine Zusammenfassung der Ereignisse niederzuschreiben. Es geht um Feminisums, mögliche Korruption, vermutete Zensur und darum wie traurig es ist, wenn wichtige Themen von den falschen Menschen repräsentiert werden … doch lest selbst beim Buddelfisch: