About

Ich war 8 Jahre alt … da bekam ich meine erste Konsole. Ich war 16 Jahre alt … da sagte man mir, dass ich mittlerweile doch eigentlich zu alt für Videospiele sei. Mittlerweile habe ich die 30 hinter mir gelassen … und meine Freundin muss mich gewaltsam vom Controller wegreißen. Ich bin ein Gamer … und das wohl für alle Ewigkeit.

Mein Name ist Andreas, ich bin freiberuflicher Mediendesigner und arbeite als solcher in erster Linie im Bereich Bewegtdesign für diverse Fernsehsender. Neben der wunderbaren Welt des Designs habe ich allerdings noch eine weitere große Leidenschaft: Videospiele jeglicher Form und Coleur (und dabei ignoriere ich einfach mal elegant, dass Videospiele Designwerke sind und daher natürlich ebenfalls zur wunderbaren Welt des Designs gehören). Und so kam es, dass ich eines Tages beschloss mein Onlineportfolio um eine weitere Seite zu ergänzen und diesen Blog in die Welt hievte.

In erster Linie ist „the eternal gamer“ natürlich ein Spieleblog, zugleich jedoch auch mein kreativer Tummelplatz zum Thema Videospiele (und da das für einen Kreativ-Freiberufler unvermeidbar ist: auch Werbeplattform für die eigene Person). Neben Texten finden sich hier auch immer wieder Videos, Animationen, vielleicht sogar eines Tages kleine Spiele. Eher selten wird man hier klassische Tests und News lesen. Dafür gibt es andere Seiten, die das besser und vor allem auch aktueller machen können.

Ich hoffe, dass mir das Microsoft-Lager verzeiht, dass hier (zumindest vorerst) nicht viel über die „Halo“-Serie oder „Gears of War“ zu lesen ist. Das liegt nicht daran, dass ich die Xbox abgrundtief hasse, sondern hängt damit zusammen, dass ich meiner Freundin nicht wirklich glaubhaft erklären konnte, dass man alle Konsolen direkt zum Start benötigt. Aber dafür gibt es ja Multiplattformspiele.

UPDATE 2016: Vergesst den letzten Abschnitt … auch die Xbox One wird ab sofort hier bedacht. Und die Zahl der genervt verdrehten Augen seitens Freundin und Familie hielt sich beim Kauf sogar in Grenzen … zumindest möchte ich mir das einreden.

Über Kommentare, Kritik, Likes (Dislikes gehen ja leider nicht) und Tweets freue ich mich natürlich. Sollte sich der geneigte Besucher nach Konsum des Blogs denken: „Jetzt wüsste ich aber auch gerne, was dieser Andreas sonst noch in die Welt hineindesignt!“ … mein Onlineportfolio www.aeisele.net steht jedem offen. Sollte eben jener geneigte Besucher Arbeit für einen ebenso ambitionierten wie auch talentierten (und nicht zuletzt bescheidenen) Mediendesigner haben, darf er mich natürlich gerne anschreiben. Sollte eben jener Besucher auch noch in der Videospielbranche arbeiten … ähem …

Viel Spaß auf „the eternal gamer“.