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  • Artsy Fartsy,  Blog,  Spiele (im Detail)

    Gone Home – Indie-Avantgarde voraus!

    Nach „The Stanley Parable“ habe ich mich die Tage mit „Gone Home“ eines weiteren Indie-Kritikerlieblings angenommen. „The Stanley Parable“ hat mich in erster Linie verwirrt und ein wenig fasziniert zurück gelassen. Bis heute weiß ich nicht, ob ich das Spiel wirklich gut fand. Bei „Gone Home“ ist das anders. Denn „Gone Home“ ist definitiv toll. Jawoll … ich sage definitiv. Wer etwas anderes behauptet hat unrecht! Oder ist anderer Meinung (BUH!).

  • Blog,  Spiele (ganz allgemein)

    Ist das schon Next-Gen?

    Liest man sich durch diverse Gamingforen und -seiten, stolpert man häufig über eine leichte Next-Gen-Ernüchterung. Das ist alles? Etwas schärfere Grafik, ein paar mehr Partikel und schöneres Licht? Wäre da nach all den Jahren nicht etwas mehr drin gewesen? Etwas Revolutionäres? Etwas noch nie da Gewesenes? Ein ordentlicher Rumms! Was genau diese Revolutionäre hätte sein sollen, bleibt meistens unbeantwortet.

  • Blog,  Spiele (ganz allgemein)

    Watch_Dogs Creed

    „Watch_Dogs“ ist der Titel des (vermutlich) ersten Teiles einer komplett neuen Spielefranchise von Ubisoft. Man spielt den Hacker Aiden, der im Chicago der nahen Zukunft Teil eines Informationskrieges ist … oder so ähnlich. Genaues weiß man eigentlich noch nicht. Was sicher ist: es geht um aktuelle Themen: Überwachung, Abhängigkeit von Computern, der gläserne Mensch. Ob das Spiel so gut wird wie vielerorts erwartet, lässt sich natürlich noch nicht sagen. Aber es ist begrüßenswert, dass sich ein Hersteller traut, eine vollkommen neue Marke zu entwerfen und nicht die x-te Fortsetzung einer bestehenden Reihe in die Regale zu schleudern. Aber ist „Watch_Dogs“ wirklich so neu?

  • Blog,  Spiele (ganz allgemein)

    Innovation im Kleinen

    „Assassin’s Creed 4 – Black Flag“ macht im Rahmen der Serie einiges anders und so manches bleibt beim Alten. Business as usual. Doch es gibt eine kleine Neuerung, die in ihrer Einfachheit so genial ist, dass sie von möglichst vielen Spielen übernommen werden sollte: man kann die Missionen ingame bewerten.

  • Blog,  Pixelnostalgie,  Spiele (im Detail)

    DOOM – 20 Jahre in der Hölle

    Nostalgietrip, die Zweite. Als „DOOM“ 1993 erschien war ich gerade mal unschuldige 11 Jahre alt und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich von dieser Erschütterung der Spielelandschaft nicht viel mitbekommen habe. Ich hatte noch keinen PC (der sollte erst im Jahr darauf angeschafft werden), das Internet war noch größtenteils unbekannt und auf dem Schulhöfen Baden-Badens waren Videospiele allgemein noch kein allzu großes Thema. Es sollte noch ein paar Jahre dauern bis das Spiel meine Aufmerksamkeit weckte. Und das ist auch gut so … in dem Alter fand ich Filme wie Disneys „Alice im Wunderland“ noch gruselig. „DOOM“ hätte ich nie im Leben verkraftet.