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  • Artsy Fartsy,  Blog,  Spiele (im Detail)

    Bioshock Infinite – Irritationen

    Auf dem Papier ist „Bioshock Infinite“ wie für mich gemacht. Ich mag Egoshooter, ich mag ungewöhnliche Settings und ich mag gute Stories. Und doch habe ich das Spiel erst vor kurzem gespielt. Warum? Ganz einfach … ich mochte den Vorgänger „Bioshock“ nicht sonderlich. Dieser war ebenfalls ein Egoshooter, hatte ebenfalls ein ungewöhnliches Setting und hatte – so heißt es – eine gute Geschichte. Bestätigen kann ich das allerdings nicht wirklich, da ich von dieser nicht unbedingt viel mitbekommen habe.

  • Blog,  Pixelnostalgie,  Spiele (im Detail)

    My Legend of Zelda (1) – The Legend of Zelda

    Eine kleine Warnung voraus: Der folgende Text besteht zu großen Teilen aus subjektiven Erinnerungen. Ich gebe keine Garantie auf hunderprozentige Korrektheit dieser Erinnerungen. Ich bin ein greiser, alter Mann. Als „The Legend of Zelda“ 1987 in Amerika erschien, befürchtete Minoru Arakawa, der damalige Präsident von Nintendo of America, dass das Spiel für das amerikanische Publikum zu komplex sei. Im Gegensatz zu den meisten Spielen, die in den späten 1980ern im Westen erschienen, nahm „The Legend of Zelda“ vergleichsweise langsam Fahrt auf und war nicht sonderlich selbsterklärend. Bei „Super Mario Bros.“ war die Sache eindeutiger: man kann laufen, man kann springen, der Bildschirm scrollt nur nach rechts … BINGO BONGO! Bei…

  • Blog,  Spiele (im Detail),  Videos

    Call of Duty: Ghosts – Tagebuch eines Verlierers

    02.12. – ERSTE SCHRITTE Schüsse peitschen durch die Luft, es riecht nach Schwarzpulver. Neben mir fällt einer meiner Kameraden in den Staub des Schlachtfelds. Er bleibt reglos liegen. Verdammt … was mache ich überhaupt hier? Ich bin kein Krieger. Ich mag es friedlich. Wenn mich eine Stechmücke sticht, halte ich ihr auch noch den anderen Arm hin, weil ich keinen Streit mit ihr anfangen möchte. Wenn sich im RTL-Nachmittagsprogramm angebliche Familien gegenseitig die wüstesten Beschimpfungen an den Kopf werfen, möchte ich in den Fernseher kriechen und eine Runde Baldriantee ausgeben.  Wenn ich … … ach … was mache ich mir vor? Ich weiß genau, warum ich hier bin! Die Neugierde ist…

  • Blog,  Spiele (ganz allgemein)

    Spiele zu verschenken

    Als ich die Tage meine Origin-Code-Schublade durchwühlt habe, ist mir aufgefallen, dass dort tatsächlich noch einige ungenutzte Spielecodes herumfahren. Kurz spielte ich mit dem Gedanken diese einfach wegzuwerfen. Aber dann dachte ich mir: „Och nööö … verschenk die doch einfach. Ist gut für’s Karma und so.“ Gesagt, getan! Was muss man machen, um eines der (zugegeben etwas älteren) Spiele abzustauben? Nicht viel. Schreibt einfach in die Kommentare, welches Spiel ihr denn gerne hättet. Dabei gilt: pro Person gibt es nur ein Spiel (wer beim Beschissversuch ertappt wird, bekommt gar keins) und wer zuerst kommt, mahlt zu erst. Folgende Spiele stehen zur Wahl, ein PC mit Originaccount sind natürlich Grundvoraussetzung:

  • Blog,  Pixelnostalgie,  Spiele (im Detail)

    My Legend of Zelda (Prolog) – Eine persönliche Chronik

    Prinzessin Zelda und ihre nicht enden wollende Legende begleiten mich bereits einen Großteil meines Lebens. Das erste Mal begegnete ich ihr im Jahr 1990 nachdem ich als 8jähriger Bub im Spieleladen meines Vertrauens ein vielversprechend gülden-glänzendes Modul erstand. Unser (vorerst) letzte Zusammenkunft endete vor einigen Tagen auf dem 3DS. Unsere Beziehung hatte hier Höhepunkte und ihre … naja … nicht wirklich Tiefpunkte. Nennen wir es: Nicht-ganz-so-hohen-Höhepunkte. Ich verfolgte im Laufe der Jahre nicht jedes Kapitel ihrer Geschichte … doch ich kehrte stets zu ihr zurück. Dies ist die Geschichte von mir und Zelda.