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Assassin’s Creed: Unity – Warum alles gar nicht mal so schlimm ist …
Es gab vermutlich bereits angenehmere Jahre für die fleissigen PR-Mitarbeiter bei Ubisoft. Anfang des Jahres wollte die gesamte Gamingwelt wissen, wie es denn sein kann, dass eine frühe „Watch_Dogs“-Messefassung deutlich besser aussah als das fertige Spiel, kurz darauf musste man erklären, dass es zu kompliziert wäre spielbare weibliche Figuren in ein Spiel zu integrieren und der Meute schließlich zu guter Letzt auch noch beibringen, dass 30 Frames pro Sekunde deutlich cineastischer seien als 60 Frames pro Sekunde. Und dann kam „Assassin’s Creed: Unity“. In all seiner verbuggten und oftmals-spürbar-unter-cineastischen-30-Frames-pro-Sekunde-vor-sich-hin-zuckelnden Pracht, dessen technischen Probleme für sich genommen vermutlich schon für Unmut gesorgt hätten. Doch Microtransactions, eine gar zu penetrante Companion-App-Einbindung und ein…