Blog,  Spiele (ganz allgemein)

You’ll die a lot – Die 15 härtesten Spiele meiner Spielerkarriere (3)

hardones_skullWie heißt es so schön? Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Oder anders gesagt: Willkommen zum finalen dritten Teil der 15 härtesten Spiele meiner Spielerkarriere. Dieses Mal gibt es mehr Explosionen, mehr Endgegner und mehr blöde Flaggenschweine wie je zuvor! All jenen, die zufällig über Google auf diese Seite gestolpert sind, und sich nun erschrocken fragen: „Teil 3? Ach du liebe Kacke … wo finde ich denn dann die ersten beiden Teile?“, kann natürlich geholfen werden: Hinter diesem Link versteckt sich der erste Teil, der sich voll und ganz dem NES widmet, und hinter diesem Link der fabulöse zweite Teil, prall gefüllt mit PC und SNES-Spielen. Dieses Mal heißt es wiederum: Vier Spiele, vier Systeme … vom Nintendo 64 bis zur Playstation 3.

12. BLAST CORPS (NINTENDO 64)

hardones_1Ich bin ein Zerstörungsjunkie. Wenn mir ein Spiel die Möglichkeit gibt, die Levelstruktur Stück für Stück zu zerlegen, dann geht mir einer ab. So einfach ist das. „Blast Corps“ von Rare ist wiederum ein Spiel, dessen zentraler Spielinhalt die Zerstörung ganzer Städte ist … ein wahr gewordener feuchter Traum. Da ist es nicht verwunderlich, dass das Spiel recht schnell seinen Platz in meiner Spielebibliothek gefunden hat.

Doch worum geht es überhaupt? Was ist der Grund für die im großen Stile auslebbaren Zerstörungslust? Es ist eine Alltagssituation: Ein mit zwei Atomraketen beladener Transporter ist außer Kontrolle geraten. Gott sei Dank waren die Konstrukteure dieses Transporters intelligent genug einen Autopiloten einzubauen, der das explosive Gefährt selbstständig zu einem sicheren Detonationsgelände fährt. Leider waren sie jedoch gleichzeitig dumm genug, diesen Autopiloten so zu programmieren, dass er sein Ziel auf direktem Luftweg ansteuert … ohne Rücksicht auf dazwischen liegende kleinere und größere Hindernisse (a.k.a. Städte). Das wäre alles halb so wild, wenn der gesamte Transport nicht bei der kleinsten Berührung in die Luft fliegen würde. Murphy’s Law at its best.

Für das Abrissunternehmen Blast Corps hätte die ganze Sache jedoch nicht besser laufen können, denn dieses bekommt den Auftrag mit diversen Abrissgerätschaften jede Blockade im Weg des Transporters zu beseitigen. Zusätzliche Boni gibt es zudem immer dann, wenn nicht nur die notwendigen Hindernisse dem Erdboden platt gemacht werden, sondern einfach … ähm … alles. Bei genauem Nachdenken ergibt das auch Sinn. Wenn man eh schon die halbe Stadt verwüstet hat, kann man auch gleich richtig Tabula rasa machen.

hardones_blastcorpsSolltet ihr euch nun fragen, wieso nicht einfach jemand auf das durch die Landschaft kriechende Fahrzeug aufspringt und auf die Bremse tritt, kann ich euch freudig mitteilen, dass es dafür einen einfachen und nachvollziehbaren Grund gibt: Aus den beiden Atomraketen tritt radioaktive Strahlung aus. Es wäre bei weitem zu gefährlich eine einzelne Person auch nur kurzzeitig der Radioaktivität auszusetzen, das ist klar. Da vernichtet man doch besser die Häuser (und vermutlich Leben) tausender Menschen und verursacht Kosten in Milliardenhöhe. That’s the thing to do! Was für ein fantastischer Schwachsinn.

Aber gut … das war mir damals egal, also kann es mir auch heute egal sein. Das Wichtigste ist letzten Endes ja, dass das Spiel Spaß macht. In etwa 85% der Level ist genau das auch der Fall. Mit Bulldozern, Raketenzweirädern und verschiedenen Mechs ist die systematische Zerstörung äußerst befriedigend. Ein kleiner Teil der Missionen wurde allerdings vermutlich vom Teufel persönlich nach einer durchzechten Nacht voller zusammen gepanschter Drogen und Fäkalsex ausgekotzt. Anders kann ich mir das nicht erklären. Es mag Zufall sein, aber erschreckend oft steuert man in diesen Missionen einen Muldenkipper. Dieser entfaltet sein Zerstörungspotential nur dann, wenn man geschickt durch die Prärie schleudernd mit der Rückseite des Gefährts das zu zerstörende Ziel trifft. Das ist – wohlwollend ausgedrückt – oftmals ein wenig frickelig. Packt man dieses Fahrzeug nun in einen Level, in dem jeder noch so kleine Fehler und jede minimale Ungenauigkeit zur sofortigen Explosion des Atomtransporters führt …. AAAAARGH. Will dieses verdammte Abrissunternehmen die Welt ins Unheil stürzen? Warum zum Teufel stellen die mir keinen Mech oder Bulldozer zur Verfügung, wenn die Situation eh schon grenzwertig ist? Ja spinnen die denn total?

Aber: ich habe „Blast Corps“ durchgespielt. Fluchend zwar, aber immerhin!

13. VIEWTIFUL JOE (GAMECUBE, PS2)

hardones_2„Viewtiful Joe“ fiel mir seinerzeit in die Hände als ich die Angebotsstapel im Media Markt durchwühlt habe. Meine Kaufentscheidung war schnell getroffen: Das Teil hatte gute Wertungen, Brawler mag ich seit „Double Dragon“ auf dem NES sowieso und … ha! … es war schweinebillig. Was konnte da schon schief gehen?

Das verdammte Ende des Spiel … das konnte schief gehen. Ausgelebter Sadismus, nenne ich das. Ich wiederhole mich, aber: AAAAARGH! Dabei ist „Viewtiful Joe“ an und für sich ein wirklich schnieker Brawler. Schöne Cell-Shading-Grafik, nette zeitmanipulatorische Spielmechaniken, erstaunlich pfiffige Rätseleinlagen und ein angenehm fordernder Schwierigkeitsgrad. Vor allem an den Bossen hat man immer wieder ordentlich zu knabbern, auch wenn es stets machbar bleibt. Okay … zugegeben … das ein oder andere Continue ist schon von Nöten, aber das ist ja auch vollkommen legitim.

Hochmotiviert nähert man sich schließlich dem Ende des Spiels. Eine fröhliche Melodei pfeifend betritt man das letzte Level … und sieht sich plötzlich wieder dem ersten Boss gegenüber. „Gut“, denkt man sich, „ich habe ihn einmal besiegt, ich werde ihn wieder besiegen.“ Kurz darauf liegt der Bösewicht auch schon im virtuellen Staub. Mit gesteigertem Misstrauen schreitet man fort … und hat schon bald ein ungewolltes Wiedersehen mit Boss Nummero 2. „Langsam erkenne ich hier ein Muster“, denkt man sich und hofft inbrünstig, dass man sich täuscht. Aber nein … bevor man sich dem finalen Boss stellen darf, muss man tatsächlich noch einmal sämtliche Obermotzen des Spieles besiegen. Am Stück. Ohne Rücksetzpunkt. Ohne Hoffnung.

Ich habe das einmal versucht, ich habe es sogar zweimal versucht, aber dann wurde es mir zu blöd. Es ist ein gar nicht mal so schmaler Grat zwischen „motivierend knackig“ und „frustrierend unfair“ und Capcom ist mit diesem finalen Level fröhlich grinsend im weiten Bogen darüber hinweg gehüpft. Da bin ich raus.

14. DONKEY KONG COUNTRY RETURNS (WII)

hardones_3„Donkey Kong Country Returns“ dürfte der Langzeit-Rekordhalter dieser Liste sein. Da meine Freundin die klassischen „Donkey Kong Country“-Teile für das SNES geliebt hat, habe ich ihr „Donkey Kong Country Returns“ Weihnachten 2010 geschenkt. Bis zum heutigen Tag haben wir es noch nicht durchgespielt, obwohl es immer wieder seinen Weg in die Wii findet. Das liegt zum einen daran, dass die Wii prinzipiell nicht allzu oft genutzt wird, zum anderen jedoch auch am überraschend knackigen Schwierigkeitsgrad. Gut … im Rahmen des Artikels hier kommt das natürlich nicht ganz so überraschend.

Vielleicht sind meine Erinnerungen nostalgisch verklärt, doch die SNES-Teile waren in meinem Langzeitgedächtnis nicht unter der Kategorie „übertrieben unbarmherzig“ abgelegt. Wollte man das Spiel komplett durchspielen (sprich: mitsamt sämtlicher Sammelaufgaben) wurde man zwar auch bei diesen durchaus gefordert, aber durch das Spiel selbst kam man an und für sich relativ problemlos durch. Eine spontane Umfrage bei meiner Freundin bestätigte diese Erinnerungen. Doch ist dem auch tatsächlich so oder täuschen wir uns am Ende beide? Sind meine (bzw. unsere) Reflexe einfach eingerostet? Ich darf mir da nichts vormachen … ich bin nicht mehr der Jüngste. Meine Knochen knacken von Zeit zu Zeit bereits hörbar, ohne Brille ähnelt mein Sehvermögen zunehmend dem eines Maulwurfs und auch das ein oder andere graue Haar schleicht sich mittlerweile auf meinen Kopf. Vor 1000 Jahren wäre ich mit meinem biblischen Alter von 32 Jahren vermutlich der greise und etwas wunderliche Dorfälteste gewesen. Da kann es schon passieren, dass man etwas tattrig wird. Andererseits würde das bedeuten, dass all dies auch auf meine Freundin zutrifft. Ähm…

Nein … „Donkey Kong Country Returns“ ist schlicht und ergreifend wirklich deutlich kniffliger wie die Affenabenteuer vergangener Tage. Definitiv! Gott sei Dank bietet das Spiel auch einen Koop-Modus. Gemeinsam ist schließlich alles einfacher und man hat mehr Spaß dabei. Wenn ich eins von Spongebob gelernt habe, dann das! Tja … von wegen. Gemeinsam wird die ganze Chose lediglich spürbar chaotischer. Man steht sich gegenseitig im Weg, schleudert den Anderen unabsichtlich in Abgründe und bedient sich auch noch aus einem geteilten Lebenspool. Das ist kein Zweispielermodus … das ist eine Metapher für jegliche Form zwischenmenschlicher Beziehungen! Daher besinnen sich schlaue Menschen darauf, dass Beziehungen auch immer ein Geben und Nehmen sind und spielen abwechselnd. Jawoll!hardones_pig_mirror

Und dann ist da noch dieses Schwein, das Tutorial-Schwein, dieser Service für Anfänger seitens Nintendo. Das „Du-bist-zu-schlecht“-Schwein, das immer dann zum Einsatz kommt, wenn man innerhalb eines Levels zu häufig gestorben ist, damit bei Aktivierung der sogenannte Super Guide das Level für den Spieler zu Ende zu spielt. Höhnisch mit seiner Flagge winkend erwartet es einen dann am Levelanfang (bzw. letzten Checkpoint) und grinst unverschämt. „Komm“, sagt es, „du schaffst das nicht. Machen wir uns nichts vor … du bist zu alt und hässlich, um das zu packen. Und dick bist du auch!“ Ich HASSE dieses Schwein. Jetzt mal ehrlich … nutzt tatsächlich jemand den Super Guide? Welcher Scharlatan bei Nintendo hatte die Idee, dass die Leute es töfte finden könnten, wenn sie dem Spiel dabei zuschauen können wie es sich selbst spielt? Oder ist das nur eine sadistische Form der Spielermotivation?

Nein, Nintendo, so nicht! Wir werden „Donkey Kong Country Returns“ ohne deine niederträchtige Unterstützung zu Ende bringen. Irgendwann!

15. DARK SOULS II (PS3, XBOX360, PC)

hardones_4Es ist nur recht und billig, dass ich diese Artikelreihe mit dem Spiel beende, mit dem sie ihren Anfang nahm. Nun kann man natürlich streiten, ob „Dark Souls II“ tatsächlich das härteste Spiel der Reihe ist. Ich selbst habe den direkten Vorgänger nicht gespielt, dafür jedoch „Demon’s Souls“. Im Vergleich empfand ich „Demon’s Souls“ zwar kryptischer und unzugänglicher, hatte jedoch seinerzeit mit den ersten Bossen spürbar weniger Probleme wie ich es aktuell bei „Dark Souls II“ hatte. „Demon’s Souls“ habe ich irgendwann aufgegeben, weil es mir dann letzten Endes einfach viel zu undurchschaubar war. Ich bin weniger an den Gegner und mehr an meiner eigenen Orientierungslosigkeit gescheitert. „Dark Souls II“ ist wiederum hart, weiterhin phasenweise kryptisch, aber im Ansatz zumindest halbwegs zugänglich. Ist es wirklich schwerer? Vermutlich nicht. Leichter ist es jedoch auch nicht unbedingt und da es mir besser gefällt, hat es sich seinen Platz hier verdient. So! Das nun Folgende bezieht sich sowieso auf sämtliche Spiele der Reihe.

Der Schwierigkeitsgrad der „Souls“-Spiele ergibt sich nicht zwingend daraus, dass man sich übermächtigen Gegnern und unlösbaren Aufgaben gegenüber sieht. Ein großer Teil der Anfangsschwierigkeiten hängen vielmehr damit zusammen, dass man vollkommen unvorbereitet in eine fremde und feindselige Welt geworfen wird. Niemand sagt einem, was man zu tun hat und ein ausführliches Tutorial ist weit und breit nicht zu entdecken. Einige Steintafeln, die einem mitteilen, mit welchen Tasten man die zahlreichen Untoten, denen man recht bald gegenüber steht, in die Fresse haut, müssen vollkommen ausreichen. Nur wenige Gegner und Tode später öffnen sich vor einem mehrere mögliche Wege. Welcher davon der richtige ist? Simpel. Derjenige, auf dem dir keine Gegner begegnen, die dich chancenlos grün und blau prügeln. So einfach ist das. Es gibt heutzutage nicht mehr viele Spiele, bei denen es dir passieren kann, dass du den einzigen NPC, bei dem du deine Fähigkeiten verbessern kannst, schlicht und ergreifend übersiehst.

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Eine weitere Besonderheit: die „Souls“-Spiele bestrafen dich bei Versagen. Im Spiel läuft nichts ohne die titelgebenden Seelen, die von besiegten Gegnern fallen gelassen werden. Sie sind Währung und Erfahrungspunkte in einem. Möchte man im Level aufsteigen, braucht man Seelen. Möchte man sich eine neue Waffe kaufen, braucht man Seelen. Möchte man seine Ausrüstung verbessern … ihr ahnt es bereits … Seelen. Dummerweise verliert man im Fall des Ablebens jedoch sämtliche Seelen, die man zu dem Zeitpunkt mit sich spazieren trägt. Doch noch ist nichts verloren. Man wird zum letzten Zwischenspeicherpunkt (im Fall der beiden „Dark Souls“-Spiele sind das die Bonfire) teleportiert und bekommt nun eine einzige Chance zum Todespunkt zurückzukehren und die verlorenen Seelen wieder einzusammeln. Gelingt einem das allerdings nicht, sind diese unwiderruflich weg. Das passiert häufig und kann manchmal richtig weh tun. Doch damit nicht genug: In „Demon’s Souls“ verliert man mit dem Tod zudem schlagartig seine halbe Lebensenergie. Uffza. „Dark Souls II“ ist in der Hinsicht etwas gnädiger: man verliert mit jedem Ableben nur einen Teil seiner Energie bis man bei der Hälfte angelangt ist. Rückgängig kann man diesen Effekt wiederum nur mit einem Gegenstand machen, der gerade zu Beginn nicht sonderlich zahlreich vorzufinden ist. Gemein.

Die „Souls“-Spiele belohnen dich allerdings auch für gute Leistungen. Jeder Sieg über einen fiesen Boss, jeder hart erkämpfte Levelaufstieg, jede Verbesserung der Waffe ist ungemein befreiend. Man wird zunehmend spürbar besser. Zuvor unbezwingbare Gegner sind mit einem Mal machbar. Wenn man sich durchbeißt und nicht von dem stoffeligen Auftreten der Reihe abschrecken lässt, können die Spiele unfassbar befriedigend sein.

Die „Souls“-Spiele sind zudem mutig. In einer Zeit, in der man als Spieler immer freundlich an der Hand genommen wird, damit man auf keinen Fall etwas Wichtiges verpasst, stechen Spiele hervor, die sich stur weigern, dir auch nur irgendetwas zu sagen. Spiele, denen man sämtliche Informationen aus der langen Nase ziehen muss, um selbst dann noch Dinge zu erleben, die man sich nicht wirklich erklären kann. Um was geht es in den „Souls“-Spielen? Um Einsamkeit. Um Verdammnis und Erlösung. Um ein verfluchtes Königreich. Von all dem ein bisschen und doch noch viel mehr. Die Stories sind gut, werden sich den meisten Spielern jedoch erst dann erschließen, wenn sie im Nachhinein Fantheorien und -videos konsumieren. Kämpft man sich ohne die Hilfe des Internets durch die Spiele, kann es einem schnell passieren, dass man ganze Gebiete und damit große Teile des Spieles niemals zu Gesicht bekommt. Wie gesagt … „Dark Souls II“ ist das zugänglichste Spiel der Reihe … und trotzdem trifft all das auch auf dieses zu.

Zu guter Letzt: Meine Fresse … ist „Dark Souls II“ ein gutes Spiel. Ich habe die 40-Stunden-Marke überschritten und bin weiterhin hoch motiviert. Das erlebe ich nur selten. Erst recht bei einem Spiel, das im Kern so frustrierend ist. Beeindruckend.

CONTINUE NO MORE

Damit endet diese kleine Artikelreihe nach über 6000 Worten dann auch schon. Ergänzungen, Korrekturen und Beschimpfungen sind wie immer in den Kommentaren, auf Facebook oder über Twitter willkommen. Ich spiele jetzt noch etwas „Dark Souls II“, werde häufig fluchen und die Hoffnung nicht aufgeben, irgendwann lange genug davon wegzukommen, um ein Video zu vollenden, welches sich um eben jenes Spiel dreht. Praise the sun!

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Hardcore-Amazon-Servicelinks: „Viewtiful Joe“ findet man erstaunlicherweise immer noch auf Amazon und das für gerade mal 44,99 € (Stand April 2014) … ähem. „Donkey Kong Country Returns“ gibt es für die Wii oder in einer etwas einfacheren Version für den 3DSDemon’s Souls“ kann man für schmale 19,99 € kaufen, „Dark Souls“ gibt es für ähnlich kleines Geld,  „Dark Souls II“ bekommt man für um die 50 €.

6 Kommentare

  • René

    Interessante Liste.
    Bzgl. Donkey Kong auf dem SNES: ich glaube, da trügt dich deine Erinnerung wirklich ein bisschen. Die waren auch nicht gerade unschwer. An vielen Levels hat man sich damals schon die Zähne ausgebissen, waren echt tricky. Nur Teil 3 war deutlich leichter (was witzigerweise viele Kritiker damals bemängelten. „zu leicht“ war das Urteil). Teil 1 habe ich jedenfalls erst nach ewig langer Zeit mit schwitzenden Fingern durch gehabt. Bei Teil 2 hatte ich es nie geschafft.

  • Andreas

    Ich möchte nicht ausschließen, das mich meine Erinnerung da ein wenig täuscht. An so manch fieseres Level erinnere ich mich durchaus auch noch, vor allem wenn diese Fässer und Bienen in großer Zahl beinhalteten. Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich damals mehr Geduld und Zeit hatte. „Donkey Kong Country 2 und 3“ habe ich leider nie gespielt.

    Trotz allem habe ich weiterhin den Eindruck, dass man von „Donkey Kong Country Returns“ bei weitem schneller den Arsch versohlt bekommt. Bereits in der ersten Welt hatte ich zahlreiche „Was zum Teufel ist hier los“-Momente 😀

  • DMJ

    Mit „Viewtiful Joe“ verbinde ich auch schmerzliche Erinnerungen.
    GRANDIOSES Design und Gameplay, aber so unfair hart, als hätten die Macher etwas persönlich gegen den Spieler.

    Die normalen Endgegnerkämpfe waren schon der Horror, aber der Boss Rush am Ende ließ dann jeden Rest Zumutbarkeit vermissen. Obwohl ich zwanghaft eigentlich alles durchspielen will, habe ich es ca. fünfmal offiziell aufgegeben… doch jedesmal hab ich nicht davon lassen können.

    Ich will nicht prahlen, aber irgendwann habe ich es – man frage mich nicht, wie – tatsächllich irgendwann geschlagen.
    Nein… das erscheint auch mir selbst nicht glaubwürdig, ist aber wahr.

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